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Juli 1985: An der „Rainbow Warrior“, dem Flaggschiff von Greenpeace, explodieren zwei Bomben. Das Schiff sinkt vor der Küste von Auckland. Ein Besatzungsmitglied stirbt bei dem
Anschlag.
Agenten des französischen Geheimdienstes DGSE versenkten das Schiff. Frankreich wollte so verhindern, dass Greenpeace die Weltöffentlichkeit auf französische Atomwaffentests in Polynesien aufmerksam macht. Die Bomben sollten die
Aktivisten einschüchtern. Doch der Plan gerät aus dem Ruder: Es gibt ein Todesopfer, zwei Agenten werden gefasst und verurteilt. Über 30 Jahre später ist immer noch nicht klar, wer den Befehl für den Anschlag gab. Eine Dokumentation über eine der größten Lügen in der Geschichte Frankreichs.
Hinweis
Top-Spielfilm am 27.05.
Spielfilm
Medienschaffende werden überwacht, verklagt, bedroht. „Wenn Sie uns vor 15 Jahren gefragt hätten, ob wir uns Sorgen machen über die Pressefreiheit in Europa, hätte ich gesagt: nicht wirklich. Jetzt sieht die Situation ganz anders aus“, sagt Scott Griffen vom International Press Institute. Die Aggressivität gegenüber Journalistinnen und Journalisten steigt. Gleichzeitig wird die...
Unter Druck
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