Der Kreisel als Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren. Forschende der TU Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen. Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile diese mechanische Methode sind, erklärt Anja Reschke in "Wissen vor acht - Zukunft".
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Der Kreisel als Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren. Forschende der TU Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen. Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile diese mechanische Methode sind, erklärt Anja Reschke in "Wissen vor acht - Zukunft".
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In „Wissen vor acht - Zukunft“ hinterfragt die Journalistin
Anja Reschke zukunftsweisende Technologien und Erfindungen für die Gesellschaft von morgen. Unterstützt wird sie dabei von Adrian Pflug.
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Strom speichern mit Schwung: Der Kreisel als
Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er-Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren. Forschende der TU
Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen. Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile dieser mechanischen Methode sind, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor acht - Zukunft“.
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Personen
Moderator: | Anja Reschke, Adrian Pflug |
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Top-Spielfilm am 17.05.
Spielfilm
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