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In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Claudia Koppitsch und Friedrich Kober bei den Maschinen, die warmer Chemotherapie im Bauchraum druckvoll Metastasen vernichtet.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Georg Haim (links) am Großglockner, 8 Jahre nach seiner Krebsdiagnose mit wenigen Monaten Überlebensprognose.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Linda Waldherr (MedUni Graz) und das von ihr entwickelte Bluetoothmodul, um Chemotherapie direkt am Tumor zu aktivieren.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Sebastian Schwaminger von der MedUni Graz und seine Magnete, die Medikamente im Körper zum Tumor steuern.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Anna Bergmeister-Berghoff bei der Tumoranalyse an der Abteilung für Translationale Krebsforschung der MedUni Wien.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Krebszellen auf halbentwickelten Hühnereiern. Ethisch unbedenkliche, aber hocheffektive Tierversuche.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Reto Bale und sein selbstentwickeltes Navigationssystem zur Metastasenvernichtung. In vielen Fällen lebensrettend.

In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der Grundlagenforschung. Im Bild: Drug Screening bei CBMed in Graz: Sämtliche zugelassenen Chemotherapeutika werden an lebenden Tumorzellen von Patienten auf Wirksamkeit getestet.
In den letzten Jahren hat die Krebs
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Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen.
In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose. In vielen Fällen aber wirken die Behandlungen noch nicht ausreichend oder haben zu gravierende Nebenwirkungen. Die treffpunkt medizin-Neuproduktion „Neue Waffen gegen Krebs“ beschäftigt sich mit den Fortschritten, die in naher Zukunft zu erwarten sind, aber auch mit Methoden, die in den letzten Jahren entwickelt wurden und jetzt immer mehr in der medizinischen Praxis ankommen. Ausgehend von berührenden Patientengeschichten, die oft sogar mit völlig unerwarteten Heilerfolgen enden, taucht der Film in die Welt der Betroffenen genauso ein wie in jene der Klinik und der
Grundlagenforschung.