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David Garrett, geboren 1980, einst gefeiertes Geigen-Wunderkind mit früher Klassikkarriere, hat heute weltweit auch große Erfolge als Cross-over-Künstler. Es ist nicht nur ein ständiger musikalischer Spagat, sondern auch ein Leben, das geprägt ist von Verzicht in der Kindheit, künstlerischer Anerkennung und der Suche nach dem Selbst.
30 Jahre nach seinem Bühnendebüt zieht Garrett nun ein sehr persönliches Resümee.
Themen
Details
Stargeiger David Garrett ist jetzt 44 Jahre alt. Das ehemalige Klassik-Wunderkind füllt nicht nur Konzerthäuser, sondern begeistert mit eigenen musikalischen Arrangements und ausgefeilten Bühnenshows Millionen Fans weltweit - ein hart erarbeiteter Erfolg, der mit vielen Entbehrungen, bereits in der Kindheit, dem Wunsch nach künstlerischer Anerkennung und der Suche nach dem Selbst verbunden ist.
In der Mitte seines Lebens zieht Garrett ein erstes, sehr persönliches Resümee. Wie ist er zu dem geworden, der er heute ist? Wie ist das Verhältnis zu seinen Eltern - speziell seinem Vater, der ihn an der Geige gedrillt hat? Wem vertraut er heute? Wie geht er damit um, dass Hardcore-Klassiker bei seinem Namen die Nase rümpfen?
Dabei werden Fluch und Segen des Welterfolgs, aber auch die vielen Facetten des Menschen David Garrett deutlich.
Die
Dokumentation zeigt den Musiker offen und privat wie nie. Dafür öffnet er sein Archiv zu bislang unveröffentlichtem Videomaterial. Die wichtigsten Stationen seines Lebens werden angesteuert und Wegbegleiter, Freunde und Familie erzählen. Ob in New York, wo der Wendepunkt seines Lebens stattfand, in
Amsterdam bei intensiven Studioaufnahmen, in Berlin, der Stadt seiner Kindheit, oder auf Mallorca, wo er Entspannung sucht.
Musikalisch porträtiert die Dokumentation sowohl den Klassik- wie den Cross-over-Künstler David Garrett. Darunter sind auch Ausschnitte seines Konzerts in den Caracalla-Thermen in Rom.
Hinweis
Personen
Regie: | Cordula Kablitz-Post |
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