Für Alice Merton wurden weitläufige Landschaften und Atmosphären KI-generiert.
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Für Alice Merton wurden weitläufige Landschaften und Atmosphären KI-generiert.

"?Musicverse? kombiniert akustische und visuelle Medien synästhetisch miteinander, so dass kunstdialektische Räume und immersive Atmosphären entstehen.

Alice Merton ist mit ihrem weltweit erfolgreichen Debütsong ?No Roots? in aller Ohren.
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Bei Musicverse werden Konzerte im Berliner Zeiss-Großplanetarium mit visuellen, KI-generierten Projektionen verknüpft. In dieser Folge: Bei
Alice Merton und Band stoßen weitläufige Landschaften auf surreale Situationen.
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„Next-Generation“ Bands und -Acts treten live im Berliner Zeiss-Großplanetarium auf und kombinieren ihre Musik mit visuellen Projektionen, die unter Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz kreiert werden. Zwei Young Professional Teams der beiden Berliner Unis Technische Universität Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft haben passgenau auf die Klang- und Sound-Welten der Musiker individuell gestaltete, KI-basierte Bilder erstellt, die während des Konzerts auf die Innenfläche des legendären Planetarium-Himmels projiziert werden. Musicverse kombiniert dadurch akustische und visuelle Medien synästhetisch miteinander, sodass kunstdialektische Räume und eine immersive
Atmosphäre entstehen.
Für Alice Merton und ihre Band, die unter anderem mit ihrem weltweit erfolgreichen Debütsong „No Roots“ (2016) in aller Ohren ist, wurden weitläufige Landschaften und Atmosphären mit Hilfe von KI erzeugt, die immer wieder durch surreale Situationen wachgerüttelt werden. Es wird beispielsweise eine Wüstenlandschaft sanft um die eigene
Achse gekippt und so mit der Wahrnehmung des Publikums gespielt.
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