Der Boden in der „Buffalo Alley“ ist mit dornigen Akaziensträuchern übersät und bei Einbruch der Dunkelheit kriechen 15 Zentimeter große Kamelspinnen aus dem Dickicht. Aber die größte Gefahr geht in der Wildnis von den riesigen Kaffernbüffeln aus. Wenn die bis zu einer Tonne schweren Vierbeiner sich bedroht fühlen, trampeln sie alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
Deshalb werden sie von den Einheimischen auch „Witwenmacher“ oder „Schwarzer Tod“ genannt. Den Kolossen sollten Andrew und seine Partnerin Ali in Südafrika besser aus dem Weg gehen.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. In den Sümpfen Floridas, in Namibia und in den Rocky Mountains sind sie komplett auf sich allein gestellt - die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Hungrige Alligatoren, angriffslustige Paviane und Grizzlybären machen den Outdoor-Cracks das Leben schwer.
Ein mexikanisches Dorf an der Grenze zu den USA wird jedes Jahr von einer Räuberbande unter dem Anführer Calvera heimgesucht. Als es einen Toten gibt, haben die Dorfbewohner genug und engagieren einen tollkühnen amerikanischen Revolverhelden, zu dem sich noch sechs weitere gesellen. Schließlich hat das Dorf sieben der berüchtigtsten Männer des Wilden Westens für seine Sache gewonnen. Im... Die glorreichen Sieben