Der mexikanische Nationalpark „Lagunas de Montebello“ liegt 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Nachts sinken die Temperaturen dort auf unter zehn Grad. Vor Kälte bibbernd haben Holly und ihr Survival-Partner Dan deshalb in der Wildnis kaum ein Auge zugetan. Das Duo braucht dringend einen trockenen Lagerplatz und ein wärmendes Feuer, um sich vor Unterkühlung zu schützen.
Danach wenden sich die Abenteurer umgeben von blutsaugenden Insekten und giftigen Korallenottern der Nahrungssuche zu. Die Outdoor-Freaks gehen im Bundesstaat Chiapas auf Entenjagd.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.