Wird die Welt, wie wir sie kennen, untergehen? Steuert die Menschheit geradewegs auf eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes zu? Um einer jahrtausendealten Maya-Prophezeiung auf den Grund zu gehen, besucht Frank Cuesta in dieser Folge die Ruinenstadt Chichén Itzá. Im Angesicht der prächtigen Kukulcán-Pyramide wird dem Abenteurer Eines klar: Die Maya verfügten über bemerkenswerte Fähigkeiten sowie ein erstaunliches astronomisches Wissen! Auf seiner Entdeckungsreise im mexikanischen Bundesstaat Yucatán taucht Frank außerdem in die sagenumwobene Welt der „Cenotes“ ab - unterwegs begegnet er dabei exotischen Tieren, wie Kolibri, Puma, Krustenechse oder Rotaugenlaubfrosch.
Hinweis
Vor über 2.000 Jahren machen Maya-Priester eine düstere Prophezeiung: Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen! In Anbetracht von Erderwärmung oder Meeresspiegelanstieg lagen die Maya mit ihrer Voraussage vielleicht gar nicht so falsch. Könnte tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der uralten Überlieferung und aktuellen Umweltproblemen bestehen? Welche Bedeutung hat die Tierwelt dabei? Um das Rätsel zu lösen, startet Frank Cuesta eine Mission quer durch den Süden Mexikos. Von der Halbinsel Yucatán bis in die Dschungel überwucherte Ruinenstadt Palenque: Auf den Spuren der Maya begegnet der Abenteuer exotischen Tieren, fremden Kulturen und mystischen Wesen aus einer anderen Welt.
Johann Moritz, ein unbescholtener Landwirt, wird während des Einmarschs der Wehrmacht in Rumänien von der örtlichen Polizei als Jude denunziert und in ein Arbeitslager verbracht. Dort ist er den täglichen Demütigungen durch die Nazis und deren Rassenwahn ausgesetzt. Als ein Wehrmachtsoffizier vermutet, dass Johann kein Jude ist, sondern Arier, wird er gezwungen, sich der SS anzuschließen,... Die 25. Stunde