Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen.
Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt „Taiwan: Die Insel der Fische“.Für Taiwans Fischer beginnt eine harte Saison - der Auftakt einer Arbeitsperiode, die ganze zwei Jahre dauern wird. In dieser Zeit kämpfen 37 Mann sechs verschiedener Nationalitäten um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien. Ihr einziges Ziel: alle 30 Tage in den Hafen zurückkehren mit 900 Tonnen Gelbflossen-Thun und Skipjack, eine Thunfischsorte, die im deutschsprachigen Raum als Echter Bonito bekannt ist. Auf dem in die Jahre gekommenen Ringwadennetzkutter Win Far 606 stechen sie in See.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Ein degradierter Cop setzt alles auf eine Karte, um den wahren Mörder seines Vaters zu finden, und scheut dabei keinen Ärger mit den Verwandten. Tom Hardy arbeitet in der fünften Generation bei der Pittsburgher Polizei. Einst war er Kriminalbeamter bei der Mordkommission, doch seit er Vorgesetzten widersprochen hat, fährt er Streife für die lokale Wasserpolizei. Hardy glaubt nämlich nach... Tödliche Nähe